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ok das war nicht das was ich sagen wollte... aber hört mir zu... nehmt euch das zu herzen was ich euch sagen möchte... und versucht was zu ändern....

ok das wars nicht.... aber was lustiges muss ja immer mal zwischendurch sein^^

 


Freundschaft

Viele Dinge sind vergänglich-

auch Freundschaften...

„Freunde" kann

man auch schnell verlieren.

Genauso trifft man auch auf neue Menschen

Tag täglich begegnet

man überall denen,

die dich drücken und dich mit „Süße" ansprechen

Sie sagen dir:" Hab dich

lieb, mein Schatz!"

Was kannst du darauf geben?

Kannst du dir sicher sein,

bei allen die dich

„nett" drücken,

dass sie es auch so meinen?

Können sie dir nicht auch einfach Honig ums Maul

schmieren?

Ist das nicht logischer?

Man geht Streit aus dem Weg und man kann mit seinen Lügen

prahlen!

Aber diese 130 Bekannten sind nicht deine Freunde!!!

Wahre Freunde findet man seltener!

Wie oft hat dir schon jemand alles versprochen und nichts hervorgebracht?

Wie oft hast du jemand

alles versprochen und alles gehalten?

Auch du bist nicht zu jedem die perfekte Freundin oder

perfekte Freund!

Niemand ist perfekt auch wenn es manchmal so aussieht.

Die Menschen, die

dir vorne herum (fast) perfekt erscheinen,

sind die, die dich hinten rum schlecht machen.

Es

kommt aber auch vor, dass du wahre Freunde findest!

Aber woher willst du es wissen?

Auf dein

Gefühl brauchst du dich nicht verlassen,

da es dich schon so oft enttäuscht hat.

Kannst du dich

100%ig auf das verlassen,

was sie dir erzählen?

Du weißt es nicht!

Also, woher willst du es

wissen?

Wenn sie sagen: "Ich bin immer für dich da"

sind sie auf einmal verschwunden,

wenn

du sie brauchst,

sind das welche von denen,

die du nicht brauchst.

Aber wenn du jemand um Hilfe

oder Rath fragst

und er dir zuhört und hilft,

auch wenn es noch so aussichtslos ist,

und er

nicht aufhört dir zu helfen,

wenn er alles versucht

er dir alles verzeiht und dich wieder aufbaut

und wenn er dir Trost zuspricht

und dich mit deiner Qual,

die dir aus den Augen kullert,

in

den Arm nimmt,

dann kannst du dir sicher sein,

dass du diesen Menschen nicht so schnell verlieren

wirst!

Du hast einen WAHREN Freund gefunden

und wahre Freunde, verliert man nicht so schnell!!!


Zwei Jahre ist es jetzt schon her

zwei Jahre lebst du schon nicht mehr

Es war klar dass du irgendwann

nicht mehr lebst

dass du irgendwann nur noch im Himmel schwebst

Doch warum ausgerechnet dann?

Warum

kann man sich nicht aussuchen wann?

Jeden Tag dacht´ich es passiert

dass der Tod gewinnt, das

Leben verliert

Doch genau an dem Tag tat ich es nich

Jeden Tag besuchte ich dich

Doch an diesem

Tag tat ich es nich

Ich fuhr an deinem Haus vorbei

dachte mir gar nichts dabei

Doch wenn ich

da gewesen wär

fiel es mir jetzt nicht so schwer

Ich hätte sie noch retten können

vielleicht

würd´jetzt noch Leben sie

Veerzeihen werd´ich mir das nie...

 

vor den tod sollte man keine angst haben, den er schlägt bei jedem zu bei dem einen früher bei dem andrem später... doch gehn muss jeder irgendwann mal...


Immer stell ich mir diese Frage:

Was passierte nur an diesem Tage?

Wie konnte das nur geschehen?

Warum

wolltest du von uns gehen?

Flehende Blicke von jedem gesehen,

doch hilflose Gesten kann keiner

verstehen.

Schmerzen der Sehnsucht niemandem gesagt,

eigener Kummer, eigen geplagt.

Wir

lieben dich,bekammst du das nicht mit?

Du hast die Arme ausgebreitet

und flogst hinein ins

Nichts.

Ich werde wohl nie verstehen:

Warum wolltest du von uns gehen mit 15 Jahren?

Du hast

uns unendlich viel gegeben.

In unseren Herzen wirst du für immer weiterleben!


Es ist traurig zu sehn,

wenn Kinder weinen und flehn,

hoffen und schreien,

während Blumen

gedeihen.

Hunger gibt es überall,

doch auch der Kinders Hall,

den sie immer von sich geben,

gibt

ihnen nicht den erhofften Segen.

Man kann sich aber wirklich freuen

und nach Hilfe für die

Kinder nichts Bereuen,

wenn man die Kinder tanzen sieht

und keines mehr weint und flieht.

 

Schaut nicht länger zu wie irgendwelche schweine sich an euren kindern vergreifen


Kinderaugen sind voller Unschuld und frei.

Sie sehen nicht,

was wirklich geschieht.

Doch mit der Zeit vergeht diese Unschuld.

Sie erwachen aus ihrer Welt

und erleben die Wirklichkeit.

Erkennen, dass sie nicht frei sind.

Sie verstehen nicht, was

passiert und erst recht nicht warum.

Das Leben ist keine schöne Wirklichkeit -

Doch Kinderaugen

machen sie schön -

Warum nicht auch wir?

Kinder lachen unberschwert.

Machen aus jedem

Schlechten etwas Gutes.

Böses gibt es nicht in ihrer Welt.

Doch mit der Zeit ist dieses Lachen

nicht mehr unbeschwert.

Sie erkennen, dass es Schlechtes und Böses gibt.

Die Wirklichkeit

ist nicht immer gut und schön.

Doch Kinder lachen auch in schlechten Zeiten -

Warum nicht auch

wir?

Kinder träumen von kleinen Dingen.

Träumen unbeschwert und viel in ihrer Welt.

Doch

mit der Zeit verschwinden diese Träume.

Sie werden erwachsen und vergessen zu träumen.

Doch

manche Kinder verlernen nicht das Träumen -

Warum nicht auch wir?

Träume sind unser leben... träume sind nicht nur was für kinder....


Ich möchte euch noch ne kleine geschichte erzählen...wenn ihr sie nicht lesen wollt denn lest nicht weiter, ich finde sie schön...ich hab sie ja auch selber geschreiben als ich mal so eine phase hatte.. da hab ich shr viele geschrieben^^.. aber lest wenn ihr wollt...

 

Der Brief an Salin

Ich stehe auf der Straße, sie ist leer und ruhig. es stehen so viele Häuser um mich herum. Da plötzlich steht ein haus in flammen und immer mehr, bis endlich alle dem Feuer verfallen sind. ich schaue mich um und sehe plötzlich Menschen, sehr viele Menschen. sie rufen alle durcheinander, ich verstehe kaum ein Wort. das einzigste was ich deutlich höre sind Kinderschreie. ich renne weg ... renne die Straße entlang. ich habe das haus gefunden aus dem die Kinderschreie kommen. es stehen so viele Menschen um mich herum, hupende Autos, die ich aber nur im Unterbewusstsein höre. Langsam gehe ich auf das Haus zu, am Eingang schlagen mir die ersten Flammen entgegen. An ihnen gehe ich vorüber als wären sie gar nicht da. Gleich in der ersten Etage fand ich eine völlig hilflose und aufgelöste Erzieherin mit, ich weiß es nicht mehr so genau, aber ich glaube sie hatte 2 – 3 Kinder in ihrem arm und wusste nicht was sie mit ihnen machen sollte. Sie sah mich nur Hilfesuchend an und ich sagte zu ihr: “ Bleiben sie ruhig nehmen sie die Kleine auf den arm und gehen sie langsam und ruhig raus“. Ich stand wie erstarrt vor ca. 10-13 kleinen Rackern, so süß, unschuldig und klein. Ich dachte bei mir: sind sie es wirklich wert so einen Qualvollen Tod zu sterben? Nein sind sie es nicht! Nach und nach  trug ich jedes der Kleinen hinaus, legte es auf die Wiese und ging hinein um noch eins zuholen, immer mit der Hoffnung dass es das letzte sei. Gerade als ich das letzte Kind auf dem arm hatte brach vor mir ein stamm und versperrte mir somit den Ausgang. Ich legte das Kleine ängstliche Kind unter mich. Ich wollte es unbedingt schützen. Ich sah nach unten um mich zu vergewissern das auch soweit alles in Ordnung ist, da schaute ich in die Augen eines Mädchens, das nicht weiß was es machen soll. Ich redete mit ihr um sie erstens bei Bewusstsein zu halten und zweitens um ihr die Angst zu nehmen. Soweit klappte auch alles, doch so langsam wurde es heißer und heißer, der Qualm immer dichter. Ich dachte bei mir: Komm, komm schon Salin, das bist du dem kleinem Mädchen schuldig. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und schaffte es auch irgendwie raus auf die Wiese vor dem Gebäude. Das kleine zierliche Mädchen legte ich in die Arme einer völlig zerstörten Frau, ich dagegen lief noch ein paar schritte und brach irgendwo dann zusammen.

Als ich im Krankenhaus wieder zu mir kam, waren ca. 3 – 4 Frauen um mich herum. Sie redeten alle durcheinander, ich verstand nicht ein Wort von all dem was sie sagten. Plötzlich schubste eine der Frauen (sie hatte lange blonde Haare und sah noch sehr jung aus) die anderen an. Nun schauten alle mich an. Dann sah ich das Mädchen. Ich lächelte sie an und sie lächelte freundlich zurück. Sie lief langsam, aber doch in raschen schritten auf mich zu. Die Kleine Kletterte auf mein Bett und sah mir freudig in die Augen. (Sie war hübsch, hatte seidig, glattes blondes Haar und sie schien mir die Tochter der Frau zu sein die als erstes bemerkte das ich wieder zu mir kam).  Eine der Frauen fing an zu reden, ich verstand nicht was sie sagte, verstand aber den Sinn von dem was sie sagte. Jetzt fing die Kleine an zu erzählen.  Sie sagte: „Hallo, du bist also die Salin, die uns gerettet hat. Ich bin Alina und ich bin 6 Jahre alt und mich hast du als letztes aus den Flammen gerettet. Wir … „ . Ich hörte nicht mehr alles, meist nur noch irgendwelches Gebrabbel, oder ganz leise Stimmen. „ Salin  hörst du mich nicht mehr??? Salin!!! Salin hör doch!!! “. Sagte die kleine Alina zu mir. Pieieieieieiep.

„Alina, komm schon, sie kann dich nicht mehr hören, sie wird dich auch nie wieder hören können.“ Sagte eine kaum hörbare, weinerliche Frauenstimme. Alina fing an zu weinen. Sie verstand nicht warum das nun geschah. Sie weinte leise, kaum hörbar. Sie ging nicht von der Seite Salins. Alina lag fast 2 stunden regungslos neben Salin. Sie wollte nicht von ihrem Retter loslassen.

Salins Beerdingung war schön. In der Kirche wollte sie nie sein. Es war Sommer und es war sonnig. Nach und nach gingen auch die letzten Menschen an Salins Grab vorbei um sich von ihr zu verabschieden. Als letztes, wie auch vor 3 Wochen, ging nun Alina zu dem Grab. Sie hatte einen Brief bei sich. Langsam, diesmal wirklich langsam, fast zögernd lief sie auf den Sarg zu. In ihrer linken Hand hielt sie einen Zettel, in der rechten Hand einen Kuschelhasen aus Italien, mit einem rosa, gelb-braunen Anzug, eine schöne schleife um den hals und langen süßen Ohren. Der Hase hatte den Namen Benno. Sie legte den Hasen in den reich ausgeschmückten Sarg, so lag nun Benno neben Salin. Es war ein recht schöner Anblick, sie sah aus als wenn sie nur schlafen würde, das tut sie auch, sie schläft jetzt, nur leider für immer. Alina beugte sich über den Sarg und gab Salin einen Kuss auf die Wange. Nun las sie den Brief vor.

„Liebe Salin,

ich weiß du hörst mich, auch wenn meine Mama und auch die anderen sagen das du mich nie wieder hören wirst. Ich weiß dass du mich und auch die anderen Kleinen hören wirst.

Wir Kinder der ehemaligen Kita Sonnenschein haben dir unser Leben zu verdanken. Zum glück waren nicht mehr alle gruppen da, da haben wir einfach alle zusammen gemischt. Du Salin, bist und bleibst unser Retter für alle Zeiten. Wenn wir dich nicht gehabt hätten, würden wir hier an dieser stelle liegen. Du selber sagtest mir: kein Mensch hat verdient so qualvoll zu sterben, was immer er auch getan hat. Keiner, wirklich keiner. Du Salin hast es erst recht nicht  verdient. Wir alle stehen tief in deiner Schuld und haben auch dir zu leibe unsre Kita, Grundschule und Kinderhort nach dir benannt. Damit wollen wir allen zeigen wie dankbar wir dir sind. Vorgeschlagen hat dies unsre Erzieherin, auch das wir dir diesen Brief schreiben.  In unserem Örtchen sind keine weiteren Menschen dem Feuertod verfallen, leider nur du, du hattest es doch nicht verdient.  Es tut sicherlich nicht nur mir Weh. Sondern auch den anderen Kindern und dem Rest der Welt wenn er wüsste was du für uns getan hast. Jede Träne die ich persönlich und auch die andren Kleinen, wie du immer so schön sagtest, vergießen, wird eine träne sein die zeigen wird das wir um dich weinen und dich nie im Leben vergessen werden. Uns tut es weh und ganz ehrlich gesagt mir glaube am meisten. Ich, Alina habe dich als einzigste richtig kennen – und mögen – und schätzen gelernt. Jetzt möchten wir dir eigentlich nur noch sagen wie sehr wir dich mögen und das es uns total Leid tut was mit dir geschehen ist.

Ok. Bey Bey

Ich werde dich und das was du getan hast nie vergessen

Ich glaube damit spreche ich im Namen aller.

Deine Alina.

 

P.s. ich glaube das was du getan hast war genau das richtige, dass du nun Tod bist konnte keiner ahnen und das wollte auch keiner. Jeder andere von uns Großen und Kleinen hätte genauso gehandelt. Wir sind stolz auf dich, das glaubst du gar nicht. In jeder Zeitung kann man von dir lesen, aus jedem mund hört man etwas von dir und in jedem kopf bist du. Was ich dir noch sagen möchte, ist das du ein lebenslang in meinem kopf sein wirst, aber nicht nur da, sondern auch in meinem Herzen. Meinen Kindern werde ich von dir erzählen und sie werden es ihren sagen. Doch wenn du nicht gewesen wärst dann könnte ich keinem von dir erzählen.

Ich werde dich nie vergessen, verachten, noch sonst etwas.

Deine Kleine Alina die vor 3 Tagen 7 Jahre alt geworden ist.